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Klimafinanzierung Der deutsche Beitrag zur internationalen Klimafinanzierung

Das Diskussionspapier der Heinrich-Böll-Stiftung analysiert aktuelle Kernthemen zur Finanzierung unvermeidbarer Schäden und Verluste (Loss and Damage) unter dem Warschauer Mechanismus (Warsaw International Mechanism for Loss and Damage associated with Climate Change) und wie sich dies in die verschiedenen Kanäle der internationalen Klimafinanzierung einfügt.

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Die Studie, die nur ein paar Wochen vor der COP22 in Marrakesch geschrieben wurde, gibt einen Überblick über klimarelevante Themen in Marroko. Dazu gehören die Herausforderungen und Möglichkeiten für nationale Klimapolitik. Die Studie analysiert auch die aktuelle Klimafinanzierung der Geber, darunter Deutschland mit der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI), sowie die Erwartgungen an Marokko, einen ehrgreizigen Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten.

In englischer Sprache

Die Brot für die Welt-Studie analysiert, welche Anforderungen an die nationalen Anpassungspläne (NAP) sich aus dem Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) mit Blick auf Vulnerabilität und Partizipation ergeben. In einem zweiten Schritt diskutiert, wie sich der Leitfaden des BMZ zur Berücksichtigung menschenrechtlicher Standards und Prinzipien für die Entwicklungszusammenarbeit auf die NAP-Prozesse anwenden lässt. Darauf aufbauend wird sodann untersucht, inwiefern in den Leitlinien, Instrumenten und Schulungsmaßnahmen wichtiger Akteure im bisherigen NAP-Prozess die Faktoren „zivilgesellschaftliche Partizipation” und „Fokus auf besonders vulnerable Bevölkerungsgruppen” Berücksichtigung finden.

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Dieses Oxfam-Briefing gibt einen Überblick über die Klimafinanzierung aus Deutschland gemäß des Regierungsentwurfs für den Bundeshaushalt 2017. Darin wird deutlich, dass die geplanten Steigerungen zu gering sind, um wie versprochen die Klima-Hilfen bis 2020 zu verdoppeln, außerdem wird bei der Anrechnung getrickst.

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Die nationalen Klimaschutzbeiträge (Nationally Determined Contributions, NDCs) der Entwicklungsländer sind ein zentrales Element des neuen Klimaschutzabkommens, das auf der COP21 in Paris verabschiedet wurde, und bilden eine Grundlage für einen Entwicklungspfad hin zu einer kohlenstoffarmen und klimaresilienten Entwicklung. Bis März 2016 haben 188 ihre INDCs eingereicht, von denen viele sowohl Maßnahmen enthalten, die von den Ländern eigenständig (unconditional) durchgeführt werden, als auch solche, die auf eine externe Finanzierung angewiesen (conditional) sind.

Die Studie von Germanwatch und Perspectives analysiert die finanziellen Aspekte in den INDCs und möchte einen Beitrag für die Definition einer umfassenden Finanzierungsstrategie zur Umsetzung der NDCs leisten. Sie enthält einen analytischen Überblick der finanziellen Fragen in den bisher eingereichten INDCs und skizziert verschiedene Optionen für die Finanzierung der Umsetzung der NDCs.

In englischer Sprache

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Mit seinem Mandat, einen Paradigmenwechsel hin zu einer emissionsarmen und klimaresilienten Entwicklung zu fördern, ist der Green Climate Fund (GCF) seit Ende 2015 voll handlungsfähig geworden und mit über $6 Millarden (von den zugesagten $10 Milliarden) ausgestattet. In seinem ersten Results Management Framework legt der GCF fest, dass er eine Minderung der Emissionen von Gebäuden und Städten sowie eine höhere Resilienz der Infrastruktur und gebauten Umwelt gegenüber Bedrohungen des Klimawandels erreichen möchte. Wie das konkret auf der subnationalen Ebene umgesetzt werden soll, ist aber immer noch nicht klar. Die Publikation von Germanwatch enthält einige Vorschläge, wie der GCF seine Finanzflüsse auf eine bessere Unterstützung von Städten ausrichten kann.

In englischer Sprache

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