Die Brot für die Welt-Studie analysiert, welche Anforderungen an die nationalen Anpassungspläne (NAP) sich aus dem Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) mit Blick auf Vulnerabilität und Partizipation ergeben. In einem zweiten Schritt diskutiert, wie sich der Leitfaden des BMZ zur Berücksichtigung menschenrechtlicher Standards und Prinzipien für die Entwicklungszusammenarbeit auf die NAP-Prozesse anwenden lässt. Darauf aufbauend wird sodann untersucht, inwiefern in den Leitlinien, Instrumenten und Schulungsmaßnahmen wichtiger Akteure im bisherigen NAP-Prozess die Faktoren „zivilgesellschaftliche Partizipation” und „Fokus auf besonders vulnerable Bevölkerungsgruppen” Berücksichtigung finden.
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